Am Anfang der Implantatbehandlung beraten wir Sie ausführlich und führen eine intensive zahnmedizinische Voruntersuchung durch. Die gesundheitlichen Rahmenbedingungen müssen stimmen. Denn Erkrankungen nicht nur im Kiefer- und Mundbereich müssen vorher behandelt werden bzw. ausgeheilt sein, bevor ein Implantat eingesetzt werden kann.
Anhand des medizinischen Befundes entwickeln wir anschließend zusammen mit Ihnen einen Behandlungs- und Kostenplan.
Das Einbringen des Implantats ist ein chirurgischer Eingriff und wird von einem erfahrenen Implantologen, mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten, durchgeführt. Die Behandlung erfolgt unter lokaler Betäubung oder auf Wunsch in Vollnarkose.
Zwischen zwei und sechs Monaten benötigt ein Implantat, um fest in den Knochen einzuheilen. In dieser Zeit sorgt ein Provisorium für die nötige Funktionalität und Ästhetik. Nach der Heilungsphase wird ein Pfosten in die künstliche Wurzel eingeschraubt, auf der die fest verbundene und sichtbare Zahnkrone sitzt.
Implantathygiene: Laufende Pflege sichert den langfristigen Erfolg
So wiie unsere natürlichen Zähne müssen auch Implantate sorgfältig gereinigt und gepflegt werden. Das bedeutet für den Patienten: systematisch vorbeugen und aktiv mitwirken. Neben einer intensiven Mundhygiene ist die regelmäßige zahnärztliche Kontrolle ein wichtiger Prophylaxe-Baustein für langfristigen Erfolg. Nachlässigkeit kann im Extremfall zum Verlust des Implantats führen: Denn z.B. die ersten Anzeichen einer Zahnfleischentzündung sind leicht zu übersehen.
Zum Thema Mundhygiene, speziell bei Implantaten, beraten wir Sie ausführlich und individuell.